"Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.
Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Kirchen sagt!"
Aber Jesus sprach:
"Laßt die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel!"
Mt 19, 14
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet.
Gib mir Einsicht, damit ich deine Gebote lerne!
Ps 118, 73
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.
1 Mo 1, 31
Gebt auch nicht Raum dem Teufel!
Eph 4, 27
Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was gut und böse ist; nun aber — daß er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! So schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
1 Mo 3, 22-24
Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er rettet sie.
Ps 33, 8
Als nun der Philister den (Hirten) David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt. Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern. Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben! David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!
1 Sam 17, 42-45
Und es geschah, als sich der Philister aufmachte und daherkam und sich David näherte, da eilte David und lief der Schlachtreihe entgegen, auf den Philister zu. Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, so daß der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel. So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte, lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Held tot war, flohen sie.
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme.
Joh 10, 11-17
Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, läßt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war! Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!
Lk 15, 4-7
Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie sie findet? Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und die Nachbarinnen zusammen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte! Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Lk 15, 8-10
Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist? Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan! Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Lk 23, 39-43
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Joh 3, 16
Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
Mt 25, 31-32
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Offb 21, 1-8
Jesus Christus:
"Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem KLUGEN MANN vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem
TÖRICHTEN MANN gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig."
Darum sei klug, mein Kind:
"Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, so darf ich dem antworten, der mich lästert.
"Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind,
seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?"
1 Kor 3, 3
"Seid niemand etwas schuldig, außer daß ihr einander liebt."
Röm 13, 8
"Jeder Weg eines Menschen ist recht in seinen Augen, aber der Herr prüft die Herzen."
Spr 21, 2
"Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen."
1 Thess 5, 3
"Gesunden Schlaf hat einer, der den Magen nicht überlädt; steht er am Morgen auf, fühlt er sich wohl."
Sir 31, 20
"Erquickt den Müden!"
Jes 28, 12
"Lass deine Mutter nicht im Stich, sondern halte sie in Ehren, solange sie lebt. Tu, was sie erfreut, und mach ihr keinen Kummer!"
Tob 4, 3
"Höre, mein Sohn, auf die Mahnung des Vaters und die Lehre deiner Mutter verwirf nicht!
Sie sind ein schöner Kranz auf deinem Haupt und eine Kette für deinen Hals."
"Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben."
Pred 4, 9
"Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil."
Pred 5, 17
"Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf."
Ps 21, 8
"Redet ein Reicher, dann schweigen alle, sie erheben seine Klugheit bis zu den Wolken. Redet ein Geringer, heißt es: Wer ist denn das? Stolpert er, dann stoßen sie ihn noch."
Sir 13, 23
"Seid nicht wie das Roß und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiß, ihrem Geschirr, muß man sie bändigen, weil sie sonst nicht zu dir nahen!"
Ps 31, 9
Der einsame Elephant
Ihr sagtet: "Nein, sondern auf Pferden wollen wir fliegen", darum werdet ihr fliehen; und: "Auf Rennern wollen wir reiten", darum werden eure Verfolger hinter euch herrennen.
Jes 30, 16
Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele!
Ps 68, 2
Schlimmeres als das Auge hat Gott nicht erschaffen; darum muss es bei jeder Gelegenheit weinen.
Sir 31, 13
Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern mühe sich vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, damit er dem Bedürftigen etwas mitzugeben habe!
Eph 4, 28
Das ist ein Übel in allem, was unter der Sonne geschieht, dass einerlei Geschick allen zuteil wird. Auch ist das Herz der Menschenkinder voll Bosheit, und Irrsinn ist in ihrem Herzen während ihres Lebens; und danach geht es zu den Toten.
Pred 9, 3
Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Mt 7, 15-16
Von deinen Feinden halte dich fern, vor deinen Freunden sei auf der Hut!
Sir 6, 13
Denn die leibliche Übung nützt wenig, die Gottesfurcht aber ist für alles nützlich, da sie die Verheißung für dieses und für das zukünftige Leben hat.
1 Tim 4, 8
Überlass dich nicht der Sorge, schade dir nicht selbst durch dein Grübeln!
Sir 30, 21
Wahrsagung, Zeichendeuterei und Träume sind nichtig: Was du erhoffst, macht das Herz sich vor.
Sir 34, 5
Diese kommen mit Waffen und jene mit Pferden, wir aber werden im Namen des Herrn groß.
Ps 19, 8
Dann stimmte man die Gesänge an und ließ zur Musik süßen Jubel ertönen.
Sir 50, 18
Ich sprach in meiner Bestürzung: »Alle Menschen sind Lügner!«
Ps 115, 11
WICHTIGES FÜR KINDER:
Ist das Reich Gottes über den Wolken?
Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte.
Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort!
Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lk 17, 20-21
Ein kleines Entlein füttert Koi-Karpfen
Ein barmherziges Entlein
Mose aber stieg hinauf zu Gott; denn der Herr rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen:
„Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe, und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe. Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir, ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israels sagen sollst.“
Und Mose kam und rief die Ältesten des Volkes zu sich und legte ihnen alle diese Worte vor, die der Herr ihm geboten hatte. Da antwortete das ganze Volk miteinander und sprach:
„Alles, was der Herr gesagt hat, das wollen wir tun!“
Und Mose überbrachte dem Herrn die Antwort des Volkes.
2 Mo 19, 3-8
Kindergärten in Stuttgart:
http://www.dasoertliche.de/Themen/Kinderg%C3%A4rten/Stuttgart.html
Schulen in Stuttgart:
http://www.stuttgart.de/schule
Mamma Communitiy:
Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.
Lk 2, 7
"Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!"
Lk 11, 13